So gehen die Por­tu­gie­sen mit Covid 19 um.

Wir waren in den Herbst­fe­ri­en in Por­tu­gal. Es hat mich echt über­rascht, wie streng die waren, obwohl es weni­ger Fäl­le als in Deutsch­land gibt.

Als wir ange­kom­men sind in Lis­sa­bon (Haupt­stadt von Por­tu­gal) am Flug­ha­fen, wur­de direkt Fie­ber gemes­sen (man durf­te nicht über 38 Grad haben). In jedem Laden, in den man rein­geht, muss man die Hän­de des­in­fi­zie­ren, und ab jetzt gilt auch drau­ßen Mas­ken­pflicht ab 10 Jah­ren. In einem Hotel, in dem wir waren, war das Essen vom Buf­fet in Frisch­hal­te­fo­lie eingewickelt.

Als wir zurück waren, muss­ten wir direkt getes­tet wer­den. Dabei wird ein Wat­te­stäb­chen in den Rachen gescho­ben (bei den Erwach­se­nen in Rachen und Nase).

Wir hat­ten trotz­dem viel Spaß und wir haben uns sehr sicher gefühlt.

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