Advents­ka­len­der: Tür­chen 24

Hal­lo lie­be Eichen­post Lese­rin­nen und Leser, heu­te gibt es das letz­te Kapi­tel der Geschich­te. Viel Spaß beim Lesen!

Kapi­tel 24

Her­bi wach­te auf und erschrak: „War­um sieht das Bett so komisch aus?“ Da erin­ner­te er sich: „Mann, war­um den­ke ich denn, dass ich noch bei Mol­ly und Fred bin?“

Als er wie­der zur Ruhe gekom­men war, schau­te er auf den Wecker und sah, dass es schon 08:00Uhr war. Er beschloss aufzustehen.

Her­bi zog sich um und ging ins Wohn­zim­mer des schö­nen Baum­hau­ses. Dort waren sei­ne Eltern, die gera­de sei­ne Wäsche, die er bei sei­ner Rei­se anhat­te, sor­tier­ten und in den Kel­ler brach­ten. Her­bi setz­te sich an den Tisch und früh­stück­te, es gab Bröt­chen mit Mar­me­la­de und Butter.

Nach dem Früh­stück leg­te er schon eimal das Geschenk von Mol­ly und Fred unter den Weih­nachts­baum, damit er es am Abend nicht ver­gaß, aus­zu­pa­cken. Danach beschloss die gan­ze Fami­lie, einen Spa­zier­gang durch Oste­rath zu machen. Dabei kamen sie unter ande­rem an der Eichen­dorff-Grund­schu­le vor­bei, wo wöchent­lich die Redak­teu­re der Eichen­post tag­ten. Her­bi war schließ­lich auch in der Redaktion.

Her­bi sag­te zu sei­nen Eltern: „Was habt ihr euch zu Weih­nach­ten gewünscht?“ Sei­ne Eltern ant­wor­te­ten: „Wir haben uns gewünscht, dass alle gesund sind und dass wir schön fei­ern kön­nen.“ Nach einer Stun­de kamen sie wie­der am Baum­haus an und klet­ter­ten die Lei­ter hoch. Sie aßen zu Mit­tag. Es gab Nudeln mit selbst gemach­ter Tomatensauce.

Nach dem Mit­tag­essen back­ten sie zusam­men Plätz­chen. Chris­toph sag­te: „Für heu­te Abend haben wir eine Über­ra­schung für dich.“ Schließ­lich wur­de es Abend und die Fami­lie ging in die Küche, denn das Christ­kind woll­te nicht gese­hen wer­den, wenn es ins Wohn­zim­mer ging.

Plötz­lich knall­te die Haus­tür, die Fami­lie wuss­te, dass das das Zei­chen war, dass Christ­kind wie­der gegan­gen war. Sie gin­gen aus der Küche, als die Klin­gel klin­gel­te. Sie öff­ne­ten die Haus­tür und Miran­da sag­te: „Die Über­ra­schung ist da!“

Vor der Tür stan­den die Oma und Opa von Her­bi namens Man­fred und Christina. 

Her­bi umarm­te sie, da er sie seit bestimmt einem Monat nicht mehr gese­hen hatte.

Zusam­men mach­ten sie die Geschen­ke auf. Her­bi bekam ein neu­es Mikro­fon, ein neu­es iPad und noch viel mehr. Zusam­men mach­ten alle das Abend­essen, es gab Raclette. Das schmeck­te Her­bi sehr gut!

Fro­he Weihnachten!

Falls ihr ein Kapi­tel ver­passt habt, könnt ihr das natür­lich auch noch lesen: dazu ein­fach auf die vor­he­ri­gen Tür­chen klicken.

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