Klas­sen­fahrt der 3c nach Kevelaer

Die Klas­se 3c war vom 13.06 bis zum 15.06.2022 auf Klas­sen­fahrt in Keve­laer. Dort haben wir vie­le tol­le Sachen erlebt.

Der ers­te Tag: Hin­fahrt, Pad­del­tour und Casino-Abend

Am 13.06 den Mon­tag haben wir uns mor­gens am Restau­rant Olym­pia getrof­fen dort haben wir bis 8:45 Uhr gewar­tet dann sind wir zu Gleis 2 gegan­gen lei­der kam der Zug mit fast 15 Minu­ten Ver­spä­tung. Also konn­ten wir erst um kurz nach 9:00 Uhr losfahren.

Nach etwa 45 Minu­ten Fahrt kamen wir an. Dann wur­den unse­re Kof­fer von einem net­ten Mann zur Jugend­her­ber­ge Keve­laer gebracht. Wir muss­ten dann zu Fuß die 4 Kilo­me­ter zur Jugend­her­ber­ge gehen.

An der Jugend­her­ber­ge ange­kom­men durf­ten wir unse­re Kof­fer abho­len, die der net­te Mann gebracht hat­te. Danach durf­ten wir das Gelän­de erkun­den, es gab sogar einen rich­tig coo­len Fuß­ball­platz. Zur ande­ren Sei­te gab es einen Wald. Dort haben wir Klet­ter­ge­rä­te entdeckt.

Das ist die Jugendherberge.

Kurz dar­auf durf­ten wir unse­re Kof­fer und Ruck­sä­cke in unse­ren Auf­ent­halts­raum brin­gen. Da die Zim­mer noch gerei­nigt wur­den und es noch zu früh für das Mit­tag­essen war, durf­ten wir wie­der nach draußen.

End­lich waren unse­re Zim­mer frei und wir konn­ten die Kof­fer und Ruck­sä­cke nach oben brin­gen und die Bet­ten bezie­hen, was wir vor der Klas­sen­fahrt alle flei­ßig geübt hatten.

Gegen 12:30 Uhr gab es Mit­tag­essen. Zum Mit­tag­essen gab es Bröt­chen mit Käse und Sala­mi und für jeden einen Apfel. Das war lecker!!!

Nach dem Mit­tag­essen konn­te man noch sein Bett bezie­hen, falls man noch nicht fer­tig war. Wenn man schon fer­tig war, konn­te man in den Auf­ent­halts­raum gehen und dort warten.

Um 13:45 Uhr sind wir zur Anle­ge­stel­le an der Niers gelau­fen. Dort haben wir die Schlauch­boo­te ins Was­ser gelas­sen. Das rote Boot war besetzt von den Jungs und ein paar Mäd­chen. Im grau­en Boot waren die rest­li­chen Mädchen.

Das rote Boot wur­de als ers­tes ins Was­ser gelas­sen, dar­auf­hin folg­te das graue Boot. Dann sind wir los­ge­pad­delt. Am Anfang hat­ten wir noch ein paar Pro­ble­me. Wir muss­ten näm­lich noch eine Kap­pe aus dem Was­ser fischen, die hin­ein gefal­len war. Aber dann ging alles so gut wie fehlerfrei.

Auf dem Weg ging es etwas eke­lig zu: Als ers­tes sahen wir ein totes Huhn, das bestimmt ein sehr schö­nes Leben hat­te. Aber neu­lich bei einem Flug­feh­ler fiel es in die Niers und ertrank. Man­che hat­ten Angst und woll­ten schnell wei­ter fah­ren. Dafür muss­ten wir uns aber sehr anstren­gen, da das Huhn für 20 Meter neben uns her trieb.

Etwas spä­ter leg­ten wir das Jung­sboot kurz an, um eine Pipi­pau­se zu machen, und war­te­ten auch kurz auf das Mäd­chen­boot, das in einen klei­nen Stru­del gera­ten war und des­halb nicht wei­ter kam.

Als wir schon mehr als die hal­be Stre­cke hin­ter uns hat­ten, fuhr das Jung­sboot voll in einen toten Fisch rein. Auch da fuh­ren wir schnell wei­ter. Am Ende gewann das Jung­sboot. Wir hol­ten das Boot raus und tru­gen es auf einen Platz. Da kam auch das Mäd­chen­boot an und wir hal­fen ihnen, das Boot aus dem Was­ser zu holen. Lei­der haben wir kei­ne Fotos von der Pad­del tour weil wir unse­re Foto­ap­pa­ra­te nicht mit­neh­men durften.

Dann aßen wir alle noch einen Rie­gel als Stär­kung für den Rück­weg, der 4,5 Kilo­me­ter lang war. An der Jugend­her­ber­ge ange­kom­men durf­te man duschen gehen oder drau­ßen auf dem Gelän­de spie­len. Dann gab es Abend­essen. Es gab Kar­tof­fel­gra­tin mit Schnit­zel. Das hat gut geschmeckt!!!

Dann hat­ten wir noch etwas Zeit bis zum Casi­no­abend. In der Zeit haben sich vie­le Kin­der schick gemacht. Dann begann der Casi­no­abend. Es gab vie­le unter­schied­li­che Spie­le. Das hat viel Spaß gemacht. Und wir haben bis 21:15 Uhr gespielt. Dann sind wir ins Bett gegangen. 

DAS WAR EIN SCHÖNER TAG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 

Der zwei­te Tag: Römer­stadt und Disco-Abend

Am zwei­ten Tag (Diens­tag, den 14.06.) war der Tages­plan sehr groß:

Am Mor­gen wur­den wir alle (das gro­ße Jung­szim­mer) gegen 6:30 Uhr wach. Wir konn­ten noch nicht raus, da bis 7:00 Uhr Nacht­ru­he war. Des­halb zogen wir uns schon mal an.

Gegen sie­ben Uhr gin­gen wir nicht nach drau­ßen, son­dern räum­ten die Tische im Auf­ent­halts­raum wie­der rich­tig. Gegen 8:30 Uhr gab es Früh­stück: Es gab Bröt­chen oder Toast mit But­ter, Honig, Mar­me­la­de und Nutel­la. Das war Lecker!!! Dann haben wir die Bröt­chen für das Lunch­pa­ket geschmiert da wir mit­tags nicht in der Jugend­her­ber­ge waren. In das Lunch­pa­ket kam außer­dem eine Bifi, ein Apfel und eine Banane.

Danach putz­ten wir uns die Zäh­ne und krem­ten uns ein. Anschlie­ßend füll­ten wir unse­re Trink­fla­schen mit Was­ser und stell­ten uns drau­ßen auf. Wir lie­fen ein Stück und war­te­ten auf den Bus nach Xan­ten. Wir woll­ten uns die Römer­stadt angucken.

Unser Aus­flug zum Römer­mu­se­um Xanten

Da kam auch schon der Bus. Wir stie­gen ein und der Bus fuhr los. Auf der Fahrt hör­ten wir coo­le Musik, das hat Spaß gemacht. Nach 12 Kilo­me­tern Fahrt kamen wir an und gin­gen auf das Gelän­de, wo wir kurz warteten.

Anschlie­ßend hat­ten wir eine klei­ne Füh­rung. Als ers­tes haben wir etwas über die Colo­nia Ulpia Trai­a­na bespro­chen. Dann haben wir uns alte gefun­de­ne Fun­da­men­te und die Her­ber­ge ange­se­hen. Anschlie­ßend sind wir zum Tem­pel gelau­fen. Zum Schluss sind wir zu der Are­na gelau­fen. Da war die Füh­rung auch schon vor­bei, aber wir durf­ten noch in der Are­na blei­ben und im Sand kämpfen.

Vor der Are­na haben wir uns das Refe­rat von der Stadt­mau­er ange­hört, das wir vor­her in der Klas­se vor­be­rei­tet hat­ten. Danach sind wir mit unse­rer Leh­re­rin noch­mal zur Her­ber­ge gegan­gen und haben uns dort eben­falls ein Refe­rat ange­hört. Dann ging es wei­ter zu den Hand­wer­ker­häu­sern . Dort haben wir uns — wenig über­ra­schend — noch ein Refe­rat ange­hört. In die nach­ge­bau­ten Hand­wer­ker­häu­ser durf­ten wir auch hineingehen.

Nach den Refe­ra­ten sind wir in das Muse­um gegan­gen. Dort haben wir vie­le coo­len Sachen gese­hen. Dann sind wir auf einen Spiel­platz gegan­gen, der war nichts ande­res als ein nach­ge­bau­tes Römer­la­ger. Dort durf­ten wir unse­re Lunch­pa­ke­te essen.

Dann war unse­re Zeit schon fast um und wir muss­ten zum Park­platz gehen denn der Bus war­te­te schon auf uns. Auf der Rück­fahrt hör­ten wir coo­le Musik. 

Fotos aus der Römerstadt

In der Jugend­her­ber­ge ange­kom­men sind die­je­ni­gen duschen gegan­gen, die am Vor­tag noch nicht duschen waren. Gegen 18:30 Uhr gab es dann Abend­essen: Tor­tel­li­ni mit Toma­ten­so­ße. Das war Lecker!!!

Dann sind wir wie­der nach drau­ßen gegan­gen und haben gewar­tet, dass der Dis­co­abend beginnt. Als Ein­tritt muss­te man eine Rechen­auf­ga­be lösen. In der Dis­co haben wir gesun­gen und viel geknab­bert. Das hat Spaß gemacht. Und wir haben wie­der bis vier­tel nach neun Par­ty gemacht. 

Dann sind wir ins Bett gegangen.

DAS WAR EIN SCHÖNER TAG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Der drit­te (und letz­te) Tag: Muse­ums­be­such und Rückfahrt

Am 3. Tag den Diens­tag 15.06 war der Tages­plan nicht mehr sehr groß, da wir am Nach­mit­tag abreis­ten. Am Mor­gen wur­den wir alle (das gro­ße Jung­szim­mer) gegen 6:30 Uhr wach. Wir konn­ten wie­der nicht raus, da bis 7:00 Uhr Nacht­ru­he war. Des­halb zogen wir uns schon mal an.

Das Früh­stück war genau­so lecker wie ges­tern! Danach haben wir wie­der die Bröt­chen für das Lunch­pa­ket geschmiert, da wir mit­tags nicht in der Jugend­her­ber­ge waren. In das Lunch­pa­ket kam außer­dem ein Apfel.

Dann haben wir uns die Zäh­ne geputzt und haben uns eingekremt.

Das nie­der­rhei­ni­sche Museum

Danach sind wir zum Nie­der­rhei­ni­schem Muse­um in Keve­laer gelau­fen. Dort hat­ten wir eine Schul­stun­de in einem Klas­sen­zim­mer von vor 100 Jah­ren. Und wir haben vie­le ande­re tol­le Sachen gesehen. 

Bil­der aus dem Museum:

Nach dem Muse­um haben wir die Lunch­pa­ke­te geges­sen und sind auf einen Spiel­platz gegan­gen. Danach sind wir noch Shop­pen gegan­gen, da jeder von uns 5€ dabei hatte.

Dann musst wir schon zum Bahn­hof. Dort war­te­te wie­der der net­te Mann, der unse­re Kof­fer zum Bahn­hof gebracht hat­te. Um 14:25 Uhr sind wir mit dem Zug zurück gefah­ren gegen 15:10 Uhr kam er an. Dann wur­den wir von den Eltern in Emp­fang genommen.

DAS WAR EINE SCHÖNE KLASSENFAHRT!!!!!!!!!!!!!!!!!

Inter­net-Links zu die­sem Beitrag

Wer Lust hat, selbst mal nach Xan­ten oder Keve­laer zu fah­ren, kann sich auf den fol­gen­den Inter­net­sei­ten informieren:

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24 Gedanken zu “Klas­sen­fahrt der 3c nach Kevelaer

  1. Die Klas­sen­fahrt ist aus­führ­lich und sehr inter­es­sant beschrieben.
    Der Bei­trag ist aus­ge­zeich­net und hat mir sehr gefallen. 

    Die­ter Koch

  2. Sehr Tol­ler Bei­trag Fabio,ich habe in mir Gera­de Durchgelesen.
    Der Bei­trag ist Rich­tig gut Beschrieben(muss man mal sagen)
    Vie­len Dank für den Tol­len Beitrag 

    Vie­le Grü­ße dein Jakob

  3. Dan­ke für den tol­len Arti­kel! Sehr inter­es­sant. Klei­ne Kor­rek­tur (zur gerech­ten Wür­di­gung bei­der grie­chi­schen Restau­rants in Oste­rath): Treff­punkt vor Abfahrt war das Restau­rant Olym­pia, nicht der Grie­che in Bovert. In bei­den Restau­rants schmeckt es übri­gens immer sehr lecker…

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