Hallo liebe Eichenpost Leserinnen und Leser, heute gibt es Kapitel 14 der Geschichte. Viel Spaß beim Lesen!
Kapitel 14
An diesem Morgen waren alle ziemlich ausgeschlafen. Selbst Fred war sehr früh wach. Er hatte sogar die anderen geweckt anstatt selber geweckt zu werden. Wahrscheinlich war es ihm so langsam auf die Nerven gegangen.
Sie frühstückten und bemerkten, dass ihnen das Essen ausgegangen war, also gingen sie nach dem Frühstück zum nächsten Supermarkt. Dort kauften sie alles was sie brauchten. Sie wollten Marmelade, da ihnen die Schinkenwurst auf die Nerven ging.
Nach dem Einkauf gingen sie sofort weiter mit dem Bollerwagen, den sie neuerdings auch als Lebensmittellager benutzten, und dem Rucksack. Sie kamen an diesem Tag auch an einem kleinen See vorbei; dort trafen sie eine Forelle, sie sagte: „Hallo ihr, wenn ihr nach Engelskirchen wollt, müsst ihr nach der Kreuzung nach rechts.“ Sie bedankten sich und liefen weiter.
Am Abend kamen sie an eine Lichtung, die nicht bewaldet war. Sie war nicht besonders groß, aber auch nicht zu klein. Sie bauten das Tipi auf und machten zum ersten Mal ein Lagerfeuer.

Das Gute war, dass Molly und Fred immer einen Feuerstein dabei hatten, mit dem sie das Feuer ohne weitere Schwierigkeit entzünden konnten. Sie aßen rund um das Feuer zu Abend und gingen ins Bett.
Da sagte Herbi: „Das Geheimnis wollte ich euch noch erzählen. Ich bin ein Reporter bei der Eichenpost Online. Das ist eine Schülerzeitung.“ Molly und Fred staunten. Dann legten sich alle hin und schliefen ein.
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Ah hier ist das Geheimnis ich habe gar nicht unter das Lagerfeuer geguckt sondern nur das über dem Lagerfeuer gelesen.