Advents­ka­len­der: Tür­chen 22

Hal­lo lie­be Eichen­post Lese­rin­nen und Leser, heu­te gibt es Kapi­tel 22 der Geschich­te. Viel Spaß beim Lesen!

Kapi­tel 22

Her­bi wach­te auf und schau­te sich um. Er sah Fred und Mol­ly. Fred schnarch­te an die­sem Mor­gen nicht. Her­bi schau­te auf den Wecker und sah, dass es erst 05:00 Uhr war. Er dreh­te sich wie­der um und schlief wie­der ein.

Als er wie­der auf­wach­te, sah er, dass die Son­ne wie am Vor­tag schon durch das Fens­ter schien. Er hat­te komi­scher­wei­se kei­nen Hun­ger. Er beschloss Mol­ly und Fred nicht zu wecken, da sie ges­tern Abend sehr müde waren. Er ging statt des­sen allei­ne ins Erd­ge­schoss und mach­te das Frühstück.

Dabei bemerk­te er, dass er so lang­sam Heim­weh bekam. Er über­leg­te, viel­leicht bes­ser mor­gen schon zurück nach Oste­rath zu fah­ren. Er dach­te an sei­ne Eltern und wie sehr sie ihn lieb hat­ten. Gleich­zei­tig wun­der­te er sich auch dar­über, dass sie noch nie ange­ru­fen hatten.

Als er mit dem Früh­stück fer­tig war, hör­te er Schrit­te die Trep­pe hin­un­ter kom­men. Es waren Mol­ly und Fred. Sie setz­ten sich mit Her­bi an den Wohn­zim­mer­tisch und früh­stück­ten. Her­bi sag­te ihnen auch, dass er mor­gen früh nach Hau­se fah­ren woll­te, die­ses Mal aber wirk­lich mit dem Zug.

Nach dem Früh­stück beschlos­sen sie, auf den Weih­nachts­markt in Engels­kir­chen zu gehen. Dort ange­kom­men stö­ber­ten sie eine lan­ge Zeit rum und merk­ten nicht, dass die Zeit total schnell um war.

Als es zu däm­mern beginn, lie­fen sie nach Hau­se. Her­bi pack­te auch sei­nen Kof­fer, damit er am nächs­ten Tag schnel­ler war. Sie aßen zu Abend und gin­gen ins Bett.

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