Advents­ka­len­der: Tür­chen 21

Hal­lo lie­be Eichen­post Lese­rin­nen und Leser, heu­te gibt es Kapi­tel 21 der Geschich­te. Viel Spaß beim Lesen!

Kapi­tel 21

Her­bi wach­te auf und sah sich um. Mol­ly und Fred lagen immer noch im Bett und Fred schnarch­te laut wie fast jeden Morgen.

Her­bi schau­te auf den Wecker und sah, dass es erst fünf Uhr mor­gens war. Er dreh­te sich um und schlief wei­ter. Als er wie­der auf­wach­te, schien die Son­ne bereits durch das Fens­ter an der rech­ten Sei­te des Schlaf­zim­mers. Her­bi streck­te sich und bemerk­te, dass sein Bauch fürch­ter­lich knurr­te. Er beschloss Mol­ly und Fred zu wecken.

Als bei­de wach waren, gin­gen sie ins Erd­ge­schoss. Komi­scher­wei­se waren Fri­da und Henk noch im Bett. Also muss­ten sie allei­ne das Früh­stück vor­be­rei­ten. Sie schnit­ten Brot und bestri­chen die Schei­ben mit But­ter und Mar­me­la­de. Sie früh­stück­ten schnell und beschlos­sen, heu­te das Christ­kind zu besuchen.

Sie zogen sich nach dem Früh­stück an und gin­gen sofort los. Her­bi hoff­te: „Hof­fent­lich hat das Christ­kind Zeit für uns.“ Dar­auf sag­ten Mol­ly und Fred im Chor: „Das sehen wir genauso.“

Nach etwa einer hal­ben Stun­de kamen sie am Haus vom Christ­kind an, das sie am Vor­tag gesucht und gefun­den hat­ten. Sie klin­gel­ten und die Tür wur­de geöff­net und Sie wur­den von einer Frau her­ein gelas­sen. Sie sag­te: „Wenn ihr das Christ­kind spre­chen wollt, geht es gera­de­aus.“ Das lie­ßen sie sich nicht zwei­mal sagen und gin­gen den Gang entlang.

Sie klopf­ten an die Tür und und wur­den hin­ein­ge­las­sen. Die Per­son, die sie her­ein gelas­sen hat­te, sag­te: „Ich bin das Christ­kind. Ich neh­me an, ihr wollt mit mir reden.“ Her­bi, Mol­ly und Fred setz­ten sich auf Stüh­le, die vor einem gro­ßen Fens­ter standen.

Das Christ­kind sah aus wie ein Eich­hörn­chen als Engel. Alle stell­ten sich gegen­sei­tig vor. Als das Christ­kind an der Rei­he war, sag­te es: „Schön, dass ihr gekom­men seid. Ich bin das Christ­kind und ich bin wie ihr auch ein Eich­hörn­chen, nur halt als Engel.“

Das ist das Christkind 

Dann stell­ten Mol­ly Fred und Her­bi dem Christ­kind die Fra­gen und das Christ­kind ant­wor­te­te immer mit span­nen­den Antworten.

Nach einer Wei­le waren sie fer­tig und ver­ab­schie­de­ten sich. Nun gin­gen sie wie­der nach Hau­se. Zuhau­se ange­kom­men erzähl­ten sie Mol­lys und Freds Groß­el­tern, was sie Span­nen­des erlebt hatten.

Mitt­ler­wei­le war es Abend gewor­den und die schö­ne Weih­nachts­be­leuch­tung fun­kel­te über­all. Sie aßen zu Abend und gin­gen ins Bett.

Das war ein auf­re­gen­der Tag!!!

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