Advents­ka­len­der: Tür­chen 19

Hal­lo lie­be Eichen­post Lese­rin­nen und Leser, heu­te gibt es Kapi­tel 19 der Geschich­te. Viel Spaß beim Lesen!

Kapi­tel 19

Der Zug ras­te durch die schö­ne Land­schaft und fuhr gera­de in den Bahn­hof ein. Doch er fuhr am Bahn­steig vor­bei und lan­de­te in einem Fluss. Plötz­lich wach­te Her­bi auf und bemerk­te, dass er nur geträumt hatte.

Er lag aber immer noch in dem Bett neben Fred und auf der ande­ren Sei­te lag Mol­ly. Sie schlie­fen in zwei Bet­ten. Das eine war ein Dop­pel­bett und das ande­re, in dem Mol­ly schlief, war an das Dop­pel­bett dran geschoben.

Als auch Mol­ly und Fred auf­wach­ten, gin­gen sie nach unten. Dort erwar­te­ten sie schon Henk und Fri­da. Zum Früh­stück gab es Bröt­chen mit But­ter und selbst­ge­mach­ter Kirsch­mar­me­la­de. Heu­te woll­ten Her­bi, Mol­ly und Fred sehr viel recher­chie­ren und sie gin­gen gleich nach dem Früh­stück mit dem Com­pu­ter wie­der ins Schlafzimmer.

Sie such­ten zum Bei­spiel: Wo genau wohnt das Christ­kind? Als Ant­wort fan­den sie: An das Christ­kind, 51777 Engels­kir­chen. Her­bi sag­te: „Aber das ist lei­der nur für Brie­fe. Wir soll­ten drau­ßen die Leu­te ein­fach zwi­schen­durch fra­gen und dann wer­den wir das Christ­kind schon finden.”

Das taten sie auch und nach etwa drei Stun­den hat­ten sie das Haus vom Christ­kind schon gefun­den. Sie schrie­ben sich die Adres­se auf und gin­gen dann wie­der zurück zu Oma und Opa von Mol­ly und Fred. 

Mitt­ler­wei­le war es schon Abend gewor­den und sie aßen zu Abend. Dann gin­gen sie ins Bett. Bevor sie ein­schlie­fen, flüs­ter­te Her­bi noch: „Mor­gen müs­sen wir etwas Drin­gen­des machen.”

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