Advents­ka­len­der: Tür­chen 11

Hal­lo lie­be Eichen­post Lese­rin­nen und Leser, heu­te gibt es Kapi­tel 11 der Geschich­te. Viel Spaß beim Lesen!

Kapi­tel 11

Am nächs­ten Mor­gen wach­te Her­bi als ers­ter auf. Mol­ly und Fred schlie­fen noch. Her­bi wuss­te nicht, ob er sie wecken oder noch schla­fen las­sen soll­te. Er ließ sie ein­fach schlafen. 

Gegen 9:00 Uhr wach­ten auch Mol­ly und Fred auf. Dann früh­stück­ten sie zusam­men in Her­bis Tipi. Wäh­rend sie früh­stück­ten, erzähl­te Her­bi ihnen noch ein­mal die Geschich­te. Mol­ly und Fred fan­den die Geschich­te sehr span­nend. Daher woll­ten Sie die­se Geschich­te auf­schrei­ben, was sie aber nicht taten, da es viel zu viel Arbeit war.

Nach­dem sie gefrüh­stückt hat­ten, lie­fen sie wei­ter. An die­sem Mor­gen bemerk­ten sie, dass sie noch sehr viel Essen hat­ten. Mol­ly und Fred waren auch noch schnell nach Hau­se gegan­gen, um noch Geld zu holen und Power­banks. Zusam­men lie­fen sie jetzt weiter.

An die­sem heu­ti­gen Tag sahen sie drau­ßen zwei Fasa­ne und einen Rot­fuchs. Einen Rot­fuchs, hat­te Her­bi noch nie gese­hen. Des­halb hat­te er ihn sehr beeindruckt.

Als sie am Abend schließ­lich an einem schö­nen Platz anka­men, der nicht bewach­sen war, bau­ten sie dort das Tipi auf. Sie bau­ten es dies­mal grö­ßer auf, damit auch Mol­ly und Fred dort Platz hat­ten. Dann aßen sie zu Abend und gin­gen ins Bett. Das war ein schö­ner Tag.

Her­bis Tipi im Schnee

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