Wenn ihr wissen wollt, was Voltigieren ist, dann klickt jetzt auf meinen Beitrag, denn hier erzähle ich mehr über das Thema Voltigieren.
Voltigieren ist Turnen oder Bewegungen auf dem Pferd.
Beim Voltigieren braucht man: Ein Pferd. Man kann auch ein Pony nehmen, aber es funktioniert besser, wenn man ein großes Pferd benutzt. Um hoch zu kommen hilft mir eine andere Person.🧍🏼♀️ Einen Gurt braucht man auch, wo man sich festhalten kann und eine Longe, die am Halfter befestigt ist . Sie geht bis zur Reitlehrerin, die in der Mitte steht und ansagt, was man für Bewegungen machen muss. Das Pferd läuft um sie rundherum.
Es gibt verschiedene Übungen, die alle einen Namen haben zum Beispiel die Mühle oder die Fahne. Bei der Mühle dreht man sich einmal rundherum, bis man wieder am Anfang ist. Bei jeder Bewegung bewegt man sich auf dem Pferd.
Voltigieren kann man auf einem Reiterhof machen, man kann es in der Halle oder auf dem Platz tun. Draußen hat man mehr Platz.
Meistens turnt man mit mehreren Personen.
Die alten Römer kannten Voltigieren schon. Alte Quellen sagen, dass Voltigieren ein Programmteil von römischen Festspielen gewesen war. Außerdem gehörte Voltigieren zur Ausbildung junger, reicher Römer — neben zum Beispiel Fechten oder Ringen.
Voltigieren gibt es schon seit der Antike. Modern war es im 19.Jahrhundert. Es wurde 1983 offiziell bei den Pferdesportarten aufgenommen.
Maximal dürfen sich drei Personen gleichzeitig auf einem Pferd bewegen. Ich habe mich schon mal zu zweit auf einem Pferd bewegt.
Ich hoffe, es hat euch gefallen und nur noch mal als Info: Es macht sehr viel Spaß. 😊🐎
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