Mei­ne Sommerferien.

Hal­lo lie­be Lese­rin und Leser.

Nach den lan­ge Som­mer­fe­ri­en (6 Wochen ) kom­men end­lich wie­der der neue Bei­trä­ge
. In den nächs­ten Bei­trä­gen wer­den sich auch erst­mal unse­re neu­en Schü­ler-Redak­teu­rin­nen und ‑Redak­teu­re vorstellen.

Aber eigent­lich woll­te ich euch noch was von mei­nen Feri­en erzäh­len. In den ers­ten 3 Wochen war ich lei­der in der in der Betreu­ung. Aber zwei Wochen lang war einer mei­ner Freun­de mit mir in der Betreu­ung. Und wir sind ein­mal in einen Tier­park gefah­ren und ins Oki­do­ki, aber das mag ich nicht. Und ich hat­te einen Zahn­arzt­ter­min. War nicht schlimm. 

Mit mei­nem Papa war ich ein­mal auf der Arbeit und ich durf­te ganz viel Bag­ger fah­ren. Das war ein Micro­Bag­ger, also die kleins­te Art von einem Bag­ger. Und als wir den zurück­ge­bracht haben, durf­te ich auf dem Hof vom Händ­ler einen sehr gro­ßen Rad­la­der fahren. 

Aber man­che fra­gen sich, wo ich war? Ich war bis Don­ners­tag in Köln in einer Jugend­her­ber­ge und in einem gro­ßen Bota­ni­schen Gar­ten. Man­che ken­nen bestimmt die Seil­bahn in Köln und damit bin ich über den Rhein gefah­ren. Aber ich war auch in Köln in der Innen­stadt bum­meln. Man­che haben bestimmt schon­mal Mac­a­rons geges­sen, aber da war ein Laden, wo es die in rie­sen­groß und in ande­ren ver­schie­de­ne Sor­ten und neue Sor­ten gemischt gibt. Alle außer einer haben nicht so gut geschmeckt. Danach waren wir essen in einem Restau­rant. Dann waren wir auf einer klei­nen Fahrt mit einem klei­nem Schiff. 

Ja, das waren mei­ne Som­mer­fe­ri­en. Ich hof­fe, es war span­nend und tschüss 👋

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