Advents­ka­len­der: Tür­chen 2

Hal­lo lie­be Eichen­post Lese­rin­nen und Leser, heu­te gibt es das zwei­te Kapi­tel der Geschich­te. Viel Spaß beim Lesen.

Kapi­tel zwei

Als Her­bi sah, dass das Christ­kind wohl in Engels­kir­chen wohn­te, mach­te er sich auf die Suche nach wei­te­ren Infor­ma­tio­nen. Er woll­te ja schließ­lich viel wis­sen. Er such­te zum Bei­spiel fol­gen­de Sachen: „Was hat das Christ­kind eigent­lich für eine reli­giö­se Bedeutung?”

Er drück­te wie­der auf Enter und fand als Ant­wort: Das Christ­kind sagt sozu­sa­gen Bescheid, dass in die­ser Nacht Jesus gebo­ren wur­de.  Das heißt, es hat einen sehr gro­ßen reli­giö­sen Hin­ter­grund und wie damals Jesus ein Geschenk für die Welt war, krie­gen heut­zu­ta­ge die Kin­der Geschenke.

Er such­te auch nach: „Kann man mit dem Zug nach Engels­kir­chen fah­ren?” Er fand: „Trans­fer mit DB möglich.”

Her­bi war jetzt schon viel schlau­er gewor­den und sag­te sofort sei­nen Eltern, was er her­aus­ge­fun­den hat­te. Chris­toph und Miran­da staun­ten sehr, was ihr Sohn im Inter­net gefun­den hat­te, aber er wuss­te nun immer noch nicht, wer das Christ­kind war und wie es aus­sah. Also muss­te er eine Lösung fin­den, her­aus­zu­fin­den, wer das Christ­kind eigent­lich war.

Des­halb woll­te er an einem Mor­gen in der Advents­zeit, genau­er gesagt am 2. Dezem­ber, mit dem Zug nach Engels­kir­chen fah­ren. Des­halb pack­te er alles ein, was er brauch­te, zum Bei­spiel einen Notiz­block, einen Stift und noch vie­le ande­re Sachen, die er immer mit sich nahm, zum Bei­spiel, um Inter­views auf­zu­zeich­nen oder sich Noti­zen zu machen. Dazu brauch­te er ja auch selbst­ver­ständ­lich den Bleistift.

In der Nacht vom 2. Dezem­ber auf den 3. Dezem­ber träum­te er von der Zug­fahrt nach Engels­kir­chen. Er träum­te davon, im Zug zu sit­zen und sich mit net­ten Leu­ten zu unter­hal­ten. Dann auf ein­mal wach­te er auf. Da erst merk­te er, dass er nur geträumt hat­te und dass es nicht wirk­lich war. Kurz dar­auf schlief er wie­der ein und träum­te von der Ankunft.

Als er wie­der auf­wach­te, bemerk­te er, dass er immer noch im schö­nem Baum­haus in sei­nem Bett lag. Er schau­te auf die Uhr, um sich zu ver­ge­wis­sern, dass es wirk­lich noch nicht Mor­gen gewor­den war. Auf sei­nem Wecker stand die Uhr­zeit: 6:10 Uhr. Er dach­te, es ist ja noch früh, da kann ich mich ja noch etwas hin­le­gen, und er schlief schon wie­der ein.

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